Donnerstag, der 9.9.2010
vormittags
Wir haben eine Schaltung mit Doppeltwirkendem Zylinder und mit den Ventilen von gestern aufgebaut, wobei die finnischen Azubis selber überlegen mussten, wie man den Zylinder steuern kann. Dazu haben wir 5/2 Wegeventile mit Drucktaster und Raste und Federrückstellung aufgebaut und 5/2- Wegeventile, druckluftbetätigt (Impulsventil), sowie Schnellentlüftungsventile aufgebaut.
nachmittags
Mit einem Bus sind wir in die Stadt Joensuu gefahren. Dort war ein Markt. Es gab viele Läden , wo wir uns was zu Essen und zu Trinken kaufen konnten, während des Einkaufens und danach haben wir "die schöne Gegend und die schöne Aussicht" genossen. Wir meinen natürlich die schönen Mädchen.
Denn davon gab es genug . Nicht so, wie dort wo wir sind. Manchmal haben wir gedacht, das wir gestorben sind und im finnischen Himmel gelandet sind.
abends
In der Sporthalle war Unihockey, wo ein paar von uns mit gespielt hatten ( Herr Wendelborn , Lars, Christopher, Markus als Torwart und Peter).
Wir wurden alle in andere Manschaften aufgeteilt und es ging gleich mit einem Spiel los.
Peter musste als Erster von uns spielen. Zuerst war es sehr anstregend, aber ab den 2.Spiel ging es sehr gut. Wir konnten alles ganz gut mithalten und haben uns Respekt erarbeitet fuer das "Länderspiel" in zwei Wochen (welches wir (wie schon gesagt) gewinnen werden ;-)))
Währendessen, waren andere beim Krafttraining oder haben sich mit den Finnen und Finninnen getroffen.
Lars, Peter (und der Manuel)
LEONARDO DA VINCI - MOBILITÄT 2010. Austauschprogramm der Annedore-Leber-Oberschule Berlin (ALO) und des Annedore-Leber-Berufsbildungswerks Berlin (ALBBW) mit dem Luovi Vocational Institute (Rehabilitations- und Berufsschulzentrum) in Käsämä bei Joensuu / Finnland vom 4. bis zum 25. September 2010 mit Auszubildenden aus dem Metallbereich. Ein Reisetagebuch.
Lebenszeichen...
Wir wollen in diesem BLOG die gemachten Erfahrungen, Eindrücke aus der fremden Umgebung, Erfolge und Schwierigkeiten, Anekdoten oder einfach nur Grüße übermitteln. Dies soll in Form von kurzen Texten, Bildern oder wie auch immer geschehen und richtet sich an alle, die dies mit uns teilen wollen, Kolleginnen und Kollegen, Azubis, Schülerinnen und Schüler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Freundinnen und Freunde, die Familie oder alle die aus verschiedensten Gründen ein neugieriges Interesse an dieser intensiven Zeit unseres Lebens haben, ...oder eben an unseren Lebenszeichen aus der Ferne.
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